Saison 2021/22
 Wernesgrüner Sachsenpokal
1. Runde

Stadion Eisenberger Straße
(Dresden-Leipziger Vorstadt)

Sonntag, 08. August 2021 / 10:00 Uhr

TSV Rotation Dresden -
Königswarthaer SV

5:1 (1:0)


Tore:
1:0 (34.) Robert Friedrich
2:0 (47.) Felix Zimmermann
3:0 (57.) Ben Dammüller
4:0 (67.) Vincent Wobst
5:0 (70.) Vincent Wobst
5:1 (86.) Babou Cham

Gelbe Karten: TSV: - / KSV: Maik Wetzorke (43.), Danny Gärtner (60.), Dirk Scholze (64.).
Schiedsrichter: Patrick Langhelm
Zuschauer: 94

 

Wie erwähnt, dürfte ich so gegen 1:30 Uhr eingeschlafen sein. Meine Nacht wurde aber um 5 unterbrochen, als unüberhörbar im Nachbarzimmer geduscht wurde. Ich schlief zwar noch mal ein, aber um 8:15 Uhr platzten mir meine Augen auf, sogar noch 30 Minuten bevor der Wecker klingeln sollte. Ich ließ es aber langsam angehen, denn ich hatte kein Frühstück im Hotel und noch einiges an Zeit. Gegen 9:15 Uhr verließ ich dann das Hotel und hatte knappe 20 Minuten Fahrstrecke bis zum ersten Spiel des Tages. Wie erwartet war Sonntags Morgens auch nicht die Masse an Verkehr, so dass ich mir um 9:35 Uhr einen Parkplatz in der Nähe des Grounds sichern konnte.
Der Eintritt wurde entlohnt und ich machte mich direkt auf meine Foto-Runde, ehe ich mir drei halbe Brötchen mit Mett als Frühstück kaufte. Ich machte es mir auf einem schattigen Plätzchen auf Höhe der Eckfahne gemütlich und erwartete den Anpfiff des Sachsenpokal-Spiels zwischen dem TSV Rotation Dresden und dem Königswarthaer SV. Da es sich hierbei um zwei Teams aus der gleichen Liga, nämlich der Landesklasse Sachsen Ost handelte, rechnete ich eigentlich mit einem ausgeglichenen Spiel. Dieses war es aber nur zu Beginn der 90 Minuten halbwegs, aber schon hier zeichnete sich ab, dass der TSV am heutigen Tage vermutlich besser drauf sei. Es dauerte aber bis zur 34. Minute, als die verdiente Führung für die Gastgeber fiel. Im zweiten Abschnitt fielen die weiteren Tore fast wie reife Früchte und bis zur 70. Minuten konnte Rotation auf 5-0 erhöhen. Die Gäste erzielten zwar noch mal den Anschlusstreffer, aber das änderte natürlich nichts mehr am Einzug des Heim-Teams in die nächste Pokalrunde.
Für mich ging es dann ganz gemütlich in Richtung Auto, denn ich hatte bis zum nächsten Spiel einiges an Puffer, so dass ich keinerlei Gründe hatte mich irgendwie abzuhetzen.

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