Europameisterschaft 2012
Viertelfinale
PGE Arena
(Danzig/PL)
Freitag, 22. Juni 2012 / 20:45 Uhr
Deutschland - Griechenland
4:2 (1:0)
Tore:
1:0 (39.) Philipp Lahm
1:1 (55.) Georgios Samaras
2:1 (61.) Sami Khedira
3:1 (68.) Miroslav Klose
4:1 (74.) Marco Reus
4:2 (89.) Dimitrios Salpingidis (Handelfmeter)
Zuschauer: 38.751
Und weiter geht´s!
Bereits weit vor Beginn der WM wurden diverse Angebote vom DFB-Fanclub Sektion Hessen an ihre Mitglieder verschickt. Für die Vorrunde hatten wir uns nur für ein Spiel und auch da für eigene
Anreise entschieden. Aber das Angebot für die Viertelfinal-Tour klang für Christian und mich sehr verlockend, so dass wir dieses auch recht zügig buchten. Je nachdem, ob wir als Gruppenzweiter
Donnerstags in Warschau oder als Gruppensieger Freitags in Danzig spielen würden, sollte es ein Tag vorher starten um dann nach einer Übernachtung in Berlin am Spieltag recht „gemütlich“ zu dem
Spielort anzureisen. Bei unserem Spielbesuch des Vorrunden-Spiels gegen Dänemark in Lviv (siehe hier => http://marcelbohl.piranho.de/pages_hopping/2012_06_17.html ) erklärte Fanclub-Betreuer
Heiko dann Christian aber, dass man in Poznan (Posen) übernachten würde, da es von dort 200 Km näher nach Warschau/Danzig wäre. Wir fanden die Idee sehr gut und freuten uns somit auf die
Tour.
Das deutsche Team qualifizierte sich mit drei Siegen als Gruppensieger für die K.O.-Runde, somit war das Spiel also Freitags in Danzig an der Ostseeküste. Gegner sollte der
Überraschungs-Viertelfinalist aus Griechenland sein, die bisher eher mehr durch biederes Defensiv-Spiel auffielen, als durch Offensive, Tore oder schönen Fußball. Die Fahrt begann also am Tage
vor dem Spiel um 9 Uhr in Frankfurt/Main. Ich ließ mich um 7 Uhr von zu Hause nach Friedberg an den Bahnhof fahren um den Regionalexpress um 7:59 Uhr nach Frankfurt zu bekommen. Genügend
Zeitpuffer war da, so dass dies auch problemlos gelang. In Frankfurt am Hauptbahnhof blieb sogar noch Zeit ein Brötchen als kurzes Frühstück zu verhaften. Am üblichen Treffpunkt dann auch schon
die ersten bekannten Gesichter, wie z.B. Carsten, Jörg mit Anhang und Ansgar begrüßt. Wie es oft bei Busfahrten so ist, verzögerte sich die Abfahrtszeit und um 9:20 Uhr war man endlich
unterwegs.
Nach nur zehn Minuten Fahrtzeit kam Carsten gleich mit dem Frühstück in Form von Becks Bier in den Doppeldecker nach oben. Knapp eine Stunde später erreichten wir dann die Raststätte
Reinhardshain auf der A5, wo Christian und drei andere zustiegen. In Kirchheim noch zwei weitere Mitfahrer aufgesammelt, ging der Ritt weiter in Richtung Nordosten. Über die A4 an Eisenach,
Erfurt und Jena vorbei, fuhren wir am Hermsdorfer Kreuz auf die A9 in Richtung Berlin. Nächstes Zwischenziel war dann Frankfurt/Oder, wo wir auch über die Grenze nach Polen fuhren. Allerdings
wurde unser Bus von den Zollbeamten kontrolliert bzw. besser gesagt die Pässe der Mitreisenden waren im Visier der Zöllner. Aber wie erwartet gab es keine Beanstandungen bei uns, so dass wir
weiterfahren konnten, aber trotzdem knapp eine halbe Stunde verloren. Die gleiche Zeit verloren wir dann auch direkt hinter der Grenze noch, als wir die Maut-Plakette für Polen kaufen mussten.
Wir verabschiedeten uns schon so langsam von dem Gedanken das erste Viertelfinale zwischen Portugal und der Tschechei auf der Fan Zone in Posen oder einer Hotel-nahen Kneipe verfolgen zu können,
da die voraussichtliche Ankunftszeit auf dem Navi immer weiter stieg und stieg.
Letztendlich kamen wir um ca. 20:45 Uhr am Mercure Hotel mitten in der Innenstadt an. Von außen wirkte es wie ein steriler Betonklotz, die es früher in Ost-Europa zu Hauf gab. Aber schon die
Rezeption versprach viel und als wir nach dem Einchecken (ging ratzfatz) unser Zimmer betraten, wurden wir nicht enttäuscht. Die Zimmer waren richtig groß und auch neu saniert, sowie sauber (was
das Wichtigste ist).Da das erste Viertelfinale schon knapp 12-15 Minuten lief, einigten Christian und ich uns schnell drauf, dass wir den Rest der 1. Halbzeit bei uns im Zimmer auf dem TV schauen
wollten. Dies getan, wollten wir in der Halbzeit unten an der Bar bzw. im Restaurant nach was Essbarem Ausschau halten, aber natürlich mit Platz und Sicht auf die Fernseher. Diese Plätze waren
aber rar und alle durch unsere Mitreisenden besetzt, so dass wir wieder auf´s Zimmer gingen, dort Fußball weiterschauten und uns vom Zimmerservice jeweils einen Hamburger mit Pommes bringen
ließen. Portugal siegte zwar durch ein spätes Tor von CR7, aber auch absolut hochverdient mit 1-0 gegen die Tschechen und nach dem Spiel überlegten wir uns, ob wir nochmal in die Stadt abstarten
würden. Aber wir waren von den elf Stunden Busfahrt einfach zu müde, so dass wir gegen Mitternacht das Licht ausmachten und so immerhin 7 Stunden Schlaf bekamen.
Um 7 Uhr klingelte der Wecker, gegen 7:30 Uhr befanden wir uns am Frühstücksbuffet, welches echt ebenfalls große Klasse war. Um 8 Uhr nochmal schnell auf´s Zimmer um uns für die letzten 300 Km
Fahrt nochmal frisch zu machen. Knapp 20 Minuten später waren wir untern am Bus, wo die Hälfte der Mitreisenden schon startbereit waren. Nach und nach trudelten immer mehr ein und es sah
eigentlich ganz gut aus um die angepeilte Abfahrt von 8:30 Uhr verwirklichen zu können. Plötzlich hieß es aber, dass einer der Mannheimer Mitreisenden über Nacht seinen Geldbeutel in der Stadt
geklaut bekommen hat und somit erst einmal seine Kredit- bzw. EC-Karten sperren lassen musste. War dies nun soweit geklärt, wurde der nächste der Mannheimer aus dem Bus gerufen, da er noch
einiges von der Zimmerbar noch zu zahlen hatte. Scheinbar musste er als Strafe sogar den kompletten Inhalt zahlen, was sich wohl so umgerechnet in etwa auf 50 Euro belief.
Um 8:55 Uhr konnten wir dann endlich alle komplett das letzte Teilstück aus von Posen in den Norden an die Ostsee nach Danzig antreten. Für das erste Stück gab es keine Autobahn, so dass es nur
mühsam voran ging. Ab Torun war glücklicherweise pünktlich zur Europameisterschaft ein weiteres Stück Autobahn fertiggestellt, so dass es ab dann besser wurde. Denn brauchten wir für diese 300 Km
knapp über sechs Stunden, so dass wir erst um 15:15 Uhr an der Leninwerft (heißt seit Mai diesen Jahres wieder so) ankamen. Diese Stocznia Gdanska ist eine der größten Werften in ganz Polen, aber
bekannt wurde sie durch was ganz anderes. Bei der Niederschlagung eines Streiks 1975 starben 80 Mitarbeiter. Im Sommer 1980 wurde in der Leninwerft während eines Streiks die Gewerkschaft
Solidarnosc (maßgeblich am Ende des Ostblocks beteiligt) gegründet. Auch arbeitete hier Lech Walesa, der Rädelsführer vieler Streiks zuvor, er wurde 1990 zum Präsidenten Polens gewählt
wurde.
Aber nun genug Geschichte und wieder zurück zu meinem EM-Bericht: Unweit der Werft lag das deutsche Fan Camp. Im großen Fan-Zelt gab es so z.B. wieder einiges an Info-Material und auch für jedes
Mitglied des Fanclubs Nationalmannschaft ein Bier gratis. Da aber niemand kontrollierte, wurde das Bier teilweise kartonweis davon geschleppt. Christian und ich hielten uns hier nur ca. eine
halbe Stunde auf, auch wenn es hieß Oliver Pocher wäre im Anmarsch auf das Fan-Zelt. Wir zogen es vor durch den Nieselregen in Richtung deutsche Voucher-Umtauschstelle zu laufen. Da wir uns nicht
sicher waren, ob wir in die richtige Richtung liefen, quatschte Christian drei andere deutsche Fans an. Als er sich wieder zu mir drehte und ich die drei Deutschen genauer anschaute, sagte ich zu
Christian: „Ich bin mir zu 99% sicher, dass die Person Jan Schier ist!“. Christian antwortete: „Das dachte ich mir auch gerade!“. Er also wieder hin und ihn erst einmal gefragt ob er Jan Schier
sei. Dieser ganz verdutzt geschaut und Christian´s Frage mit „Ja, wieso?“ beantwortet. Schier spielte 1996-1998 in Bad Nauheim, war 2004 nochmal für elf Spiele zurück im Nauheimer Trikot. Aber
mittlerweile hatte es ihn seit einigen Jahren beruflich nach Berlin verschlagen. Krasse Sache, nach so vielen Jahren erkennt man ihn gleich wieder und vor allen Dingen dass man sich gerade in
Danzig wieder über den Weg läuft. Wir gingen mit Jan und seinen beiden Kumpels gemeinsam zur Voucher-Umtauschstelle und plauderten auf dieser Strecke ein wenig über alte Zeiten. Die Voucher zu
Tickets umgetauscht, trennten sich unsere Wege aber dann, denn Christian und ich wollten mal auf der Fan Zone schauen, was da schon los war.
Los war annähernd gar nichts, so dass es für uns nach jeweils einem Bier und einem Hot Dog, sowie einem kurzen Foto von mir mit extra aus Kasachstan angereisten Deutschland-Fans, ruckzuck weiter
in die Innenstadt ging. Dort schlenderten wir ein wenig rum, aber als es wieder anfing leicht zu regnen, setzten wir uns in ein kleines Zelt und tranken nochmal jeweils zwei weitere Bier.
Mittlerweile war es dann auch schon 18 Uhr und wir machten uns auf zur Straßenbahn. Diese genommen und in Richtung Stadion gefahren. Es wurde immer voller und voller, ehe irgendwann gar niemand
mehr zusteigen konnte. An der End-Haltestelle ausgestiegen, schnell in einem Kiosk noch ein 0,5er Bier für umgerechnet 70 Cent gekauft, machten wir uns auf den Fußweg in Richtung Stadion. Waren
wohl ca. zwei Kilometer die zu bewältigen waren, aber auch das brachten wir hinter uns. Vor dem Stadion noch das ein oder andere Foto geschossen, ging rein in die PGE Arena, es war ja immerhin
schon eine Stunde vor Spielbeginn. Auch drinnen die üblichen Fotos geschossen, waren unsere Jungs schon beim Aufwärmen. Markus, ein Bekannter aus Schotten hatte mich entdeckt, kam auf einen
kurzen Plausch vorbei, ebenso wie Lars aus Echzell, der auch die erste Halbzeit bei uns verbrachte. Die Zeit zum Spiel verging auf jeden Fall recht fix und um Punkt 20:45 Uhr war es auch soweit,
das Viertelfinale zwischen Deutschland und Griechenland wurde pünktlich angepfiffen.
Bundestrainer Jogi Löw wechselte mutig auf vier Positionen seine Mannschaft. Jugendlicher Elan durch André Schürrle und Marco Reus für Thomas Müller und Lukas Podolski. Routinier Miro Klose für
Mario Gomez und ebenso kam Jerome Boateng wieder hinten rechts zurück in die Viererkette für den Dänemark-Siegtorschützen Lars Bender. Man kann es gar nicht anders formulieren, aber von Sekunde 1
an hatten die Griechen leider wenig Interesse an dem Spiel teilzunehmen. Man spielte destruktiv und defensiv, wie bereits das komplette Turnier über. Fast wäre den Deutschen aber das gelungen,
was sich jedes gegnerische Team nur wünschen kann, ein frühes Tor. Allerdings wurde Miro Klose´s Treffer in der 4. Minute wurde leider aus knapper Abseitsposition erzielt. Es ging nur in eine
Richtung und zwar in die des griechischen Tores. Die Chancen häuften sich, Özil, Reus und Klose vergaben teilweise aus besten Positionen. Man fand sich schon fast auf ein absolutes Geduldspiel
und ein torloses Remis zur Halbzeit ab, als sich DFB-Kapitän Philipp Lahm in der 39. Minute ein Herz fasste. Aus 18 Metern drosch er den Ball ins Tor des Europameisters von 2004 und man konnte
förmlich die Steine vom Herzen purzeln hören bei den deutschen Fans auf der Tribüne. Zehn Minuten nach der Pause spielte Schürrle einen Fehlpass im Mittelfeld. Die Griechen kombinierten nun mal
schnell nach vorne, Lahm ließ sich überlaufen und Boateng pennte in der Mitte vollkommen. Der Ausgleich und keiner wusste so wirklich warum. Man sah viele versteinerte Mienen auf der Tribüne.
Aber der griechische Hoffnungsschimmer dauerte nur sechs Minuten. Flanke von Boateng von rechts, Klose kommt in der Mitte nicht dran, aber dafür nimmt Sami Khedira den Ball volley und hämmert ihn
zur erneuten Führung ins Netz. Von jetzt an wurde die Produktion auch besser, denn nur sieben Minuten später kam Miro Klose dann endlich zum Kopfball, und wie! Vorbei an dem im ganzen Spiel schon
unsicher wirkenden Torhüter Sifakis vorbei wuchtete er den Ball mit seinem Kopf, sein erstes Turnier-Tor. Erneut nur ein halbes Dutzend Zeigerumdrehungen später war es Marco Reus, der ein
Abpraller nach einem Klose-Schuss unter die Latte hämmerte. Vier schöne Tore und der Rest jetzt war nur noch Schaulaufen. Mit ein wenig mehr Glück, hätte es auch noch 2 bis 3 Tore höher stehen
könnten. Aber das letzte Tor der Partie schossen dann doch die Griechen. Bei einem ihrer seltenen Angriffe flankte Torosidis von links an den Arm von Boateng. Der slowenische Schiedsrichter
entschied fragwürdig auf Handelfmeter. Aber nicht weiter tragisch, dass Salpingidis eine Minute vor dem Ende noch auf 2-4 verkürzte. Die erste Hürde in den K.O.-Spielen ist also aus dem Weg
geräumt und etwa 20.000 deutsche Fans (bei ca. 4.000 griechischen Supportern) konnten sich über den Halbfinaleinzug freuen.
Im Anschluss an das Spiel liefen wir zurück zu unserem Bus, der mittlerweile auf dem ca. ein Kilometer entfernten Bus-Parkplatz geparkt hatte. Dort waren wir eigentlich alle schon gegen 23:30 Uhr
versammelt, allerdings musste der Bus neun Stunde Ruhezeit einhalten, so dass wir noch ein knappes Stündchen Zeit hatten um zu plaudern, noch 3-4 Bierchen zu trinken und ich habe mein iPhone beim
Busfahrer ein wenig aufladen können. Als es dann gegen 0:20 Uhr endlich los ging, fuhren wir erst mal recht nah am Quartier der Nationalmannschaft „Hotel Dwor Orliwski“ in Sopot vor den Toren von
Danzig vorbei. Weiter ging es dann von Danzig in Richtung Stettin, was die meisten im Bus aber nicht mitbekommen haben dürften, da geschlafen wurde. Auch ich nahm mir in dieser Zeit meinen Schlaf
des Gerechten. Etwa 30 Km vor der Grenze machten wir 30 Minuten Halt an einer Tankstelle, wo nebenan auch ein 24h-McDonalds war. Hier dürfte man wohl die faulsten Angestellten aller Zeiten zu
Gesicht bekommen haben, denn man fertigte in diesen 30 Minuten gerade einmal 5(!) Personen ab. Ich hatte eine Mega-Bestellung von einem McChicken. Bezahlt war es aber ich durfte minutenlang
darauf warten und so musste auch der Bus kurz wegen meiner Wenigkeit die Pause verlängern. Aber da ich schon bezahlt hatte, wollte ich den Faulenzern nicht auch noch meinen Burger dann praktisch
schenken, nee nee nee. Leider war ab hier meine Schlafenszeit auch beendet, so 4,5 Stunden Bus-Schlaf sind nicht wirklich viel. Über Stettin ging es dann weiter durch Berlin sowie an Potsdam,
Leipzig vorbei am Hermsdorfer Kreuz wieder auf die A4. In Kirchheim die ersten Mitreisenden rausgeworfen, war für Christian und mich auf der Raststätte Reinhardshain der Trip im Bus beendet. Ein
Kollege von Christian brachte uns nach Hungen-Inheiden, wo ich von Daniel angeholt wurde. Um 15:50 Uhr war ich dann nach 15,5 Stunden Reisezeit und knapp 1.100 Kilometern endlich wieder komplett
zu Hause und freute mich einfach nur auf eine eiskalte Dusche und am Abend das dritte EM-Viertelfinale zwischen Spanien und Frankreich im Liegen auf der Couch verbringen zu können.
Als Fazit bleibt zu sagen: „Mission 4/6 accomplished!!!“. Leider haben wir aufgrund später Ankunft bzw. des schlechten Wetters nicht viel von den Städten Posen bzw. Danzig gesehen. Aber der Trip
an sich war mal wieder klasse (Danke an die Organisatoren), das Spiel war klasse und das deutsche Team rennt weiter von Erfolg zu Erfolg. Noch ein kleiner Hinweis meinerseits: Sollte unsere
DFB-Auswahl das Halbfinale gegen Italien gewinnen, wird Mitte kommender Woche noch ein weiterer Bericht folgen, denn dann werden wir wieder on Tour sein, dieses Mal mit dem Ziel „EM-Finale 2012
in Kiew!“. Viele Grüße, euer Marcel!
In FFM ging es mit dem Doppeldecker-Bus los!
In der Bus-Toilette alles vorhanden, was man für Notfälle brauchen könnte! ;-)
775 Km bis zum Übernachtungs-Stop in Poznan (Posen)!
Um 9:30 Uhr war dann mal Zeit für´s Frühstück!
Polnische Grenze!
Kontrolle durch einen Zollbeamten, der Ähnlichkeit mit Adam Malysz (Ex-Skispringer) hatte!
Das Mercure Hotel in Posen!
Am Abend gleich mal den Zimmerservice benutzt :-)
Das Zimmer war echt spitze!
Danzig erreicht!
Deutscher Fantreff!
Finde den Fehler... ;-)
Stocznia Gdanska (Danziger Leninwerft)
Pomnik Poleglych Stoczniowcow (Werftarbeiterdenkmal)
Hauptbahnhof Danzig!
Die Fan Zone in Danzig!
Kasachische Deutschland-Fans!
PGE Arena Gdansk von außen...
...und von innen!
Das deutsche Team beim Aufwärmen!
Nationalhymnen!
Mal wieder Pyro im deutschen Block!
Deutsche Feierei!
Da fielen nach dem Spiel einige Steine vom Herzen ;-)
PGE Arena nach dem Spiel von außen!
Wieder zu Hause angekommen und Mission 4/6 accomplished!!!